Asmervik, Sigmund1987-12-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/537612Der erste Abschnitt befasst sich mit Planung und gesellschaftlicher Entwicklung - von einem Tabubegriff zu einem ehrenwerten Wort. Nach den 50er Jahren diente Planung dem Wachstum. In die Wachstumsperiode fiel die Ölkrise, die ein anderes gesellschaftliches Bewusstsein und Verantwortungsgefühl der Bürger hervorrief. Die Öffentlichkeitsarbeit bei der Planung und Bürgerbeteiligung wurde Teil der Planung. Es begann die Zeit der großen städtebaulichen Projekte. Auch in der Gesetzgebung zeichnete sich in den letzten 20 Jahren eine Veränderung ab. Sie entwickelte sich von einer zentralisierten staatlichen Detailregelung zu lokalen Rahmenplanungen. Im gleichen Zeitraum änderten sich die Planungsflächen von der Stadt aufs Land und vom Land in die Großstadt. Aus einer Kurzdarstellung der wechselnden Theorien und Methoden werden Zukunftsperspektiven für die Planung entwickelt. (hg)BauplanungBaurechtGesetzgebungStädtebauArchitekturtheorieZukunftsentwicklungRechtBauordnungsrecht20 aar med fysisk planlegging i Norge og Norden. Fra boelgetopp til boelgedal eller historien gjentar seg. (20 Jahre Bauplanung in Norwegen und den nordischen Ländern. Vom Wellenkamm zum Wellental oder die Geschichte wiederholt sich.)Zeitschriftenaufsatz125048