2015-12-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/211205Die KGSt empfiehlt, bei der Förderung der psychischen Gesundheit ganzheitlich vorzugehen. Dies gelingt, indem einerseits Ressourcen aufgebaut und andererseits Gefährdungen abgebaut werden. Das Thema "Förderung der psychischen Gesundheit" ist daher in zwei Berichten beschrieben. Der erste KGSt-Bericht "Förderung der psychischen Gesundheit - Teil 1: Strategischer Prozess" (9/2015) versteht sich als Grundlagenbericht. Er beschreibt den Managementprozess zur Förderung der psychischen Gesundheit im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung. Der 2. Teil konzentriert sich auf den Einsatz der Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf psychische Gefährdungen. Er stellt den Prozessverlauf (Analyseverfahren, Entwicklung, Durchführung von Maßnahmen, Evaluierung, Dokumentation) einer Gefährdungsbeurteilung dar. Der Bericht zeigt auf, wie die Verknüpfung zum strategischen Prozess der Förderung psychischer Gesundheit gelingen kann und beschreibt die Rollen der verantwortlichen Akteure. Darauf aufbauend erläutert er Vor- und Nachteile unterschiedlicher Analyseverfahren psychischer Gefährdungen auf der Basis kommunaler Praxisbeispiele und benennt Erfolgsfaktoren für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.Förderung der psychischen Gesundheit. Teil 2: Gefährdungsbeurteilung.Graue LiteraturDB2504ArbeitsplatzBeschäftigterKommunalbediensteterGesundheitsrisikoRisikoanalyseGesundheitsvorsorgeKommunalverwaltungPsychische Erkrankung