Vierlich-Jürcke, Katharina2000-05-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519983789056693https://orlis.difu.de/handle/difu/77085Die doppelte Zielrichtung - umfassende Darstellung und die Frage nach der demokratie-theoretischen Bedeutung des Wirtschafts- und Sozialausschusses der EU - bestimmt den Untersuchungsaufbau der Arbeit. Als Grundlage der theoretischen Überlegungen wird mit einer detaillierten Beschreibung der Struktur des Ausschusses (Zusammensetzung, Besetzung und das Mandat seiner Mitglieder), seiner Aufgaben und seiner Arbeitsweise vorangestellt. Der Darstellung des Ausarbeitungsverfahrens einer Stellungnahme geht die Konkretisierung des Umfanges seiner Anhörungsrechte voraus. Um die Stellung des Wirtschafts- und Sozialausschusses in der EU begründet bestimmen zu können, wird auch die Frage nach seiner Rechtsnatur gemeinsam mit verwandten Problemen wie seiner Parteifähigkeit erörtert. Eine Diskussion des verwendeten Demokratiebegriffs und der generellen Möglichkeiten einer weiteren Demokratisierung in der EU leitet die Beurteilung der demokratie-theoretischen Bedeutung des Wirtschafts- und Sozialausschusses zur Schaffung demokratischer Strukturen in der EU ein. goj/difuDer Wirtschafts- und Sozialausschuß der Europäischen Gemeinschaften.MonographieDW5686RechtsgeschichteEGInstitutionengeschichteWirtschaftsausschussSozialausschussMandat