Greenberg, Stephanie W.Rohe, William M.1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509789Bislang wird Kriminalität im Zusammenhang mit der Planung und Gestaltung von Wohngebieten nach zwei Gesichtspunkten beurteilt: 1. Schaffung von räumlichen Situationen, die Alarmierung bzw. Abwehr möglich machen; 2. Vermeidung von räumlichen Situationen, die für kriminelle Aktivitäten ungeeignet sind. Anhand von einigen Beispielen von Wohngebieten in amerikanischen Städten wird deutlich, dass typische räumliche Situationen für kriminelle Aktivitäten vermieden werden können. Dies wird belegt durch einige Grundsätze, die in der Planung von Wohngebieten angewandt, zur Senkung von Kriminalitätsraten geeignet sein können. hjWohnen/WohnungBaugebietKriminalitätSozialverhaltenPlanungEntwurfSozialstrukturSozialpsychologieNachbarschaftNeubaugebietNeighborhood design and crime. A test of tow perspectives.Zeitschriftenaufsatz092476