ERTEILT2008-08-292020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008https://orlis.difu.de/handle/difu/126372Seit 1999 ist der Programmansatz der "Sozialen Stadt" auch auf Bundesebene etabliert und inzwischen im BauGB verankert. Wichtiger Schwerpunkt in der neuen EU-Förderphase ist die Entwicklung städtischer Problemgebiete. Aber worin genau liegt der Erfolg des Programms und der spezifischen Handlungsansätze? Wie werden solche Projektansätze positiv wirksam? Was sind die Geheimnisse des "Erfolges"? 2002 wurde vom Landtag beschlossen, "für die Evaluierung des Handlungsprogramms Maßstäbe und Qualitätskriterien zu entwickeln, die den Veränderungsprozess in der Stadtentwicklung nachvollziehbar dokumentieren, messen und überprüfbar machen". In der Folge wurde von einem Expertenteam ein Evaluationskonzept erarbeitet. Ziel war es Grundlagen zu erheben, um die Wirksamkeit der integrierten Handlungsansätze in benachteiligten Quartieren besser zu dokumentieren, positive wie negative Entwicklungen frühzeitiger zu identifizieren und Interventionsansätze fundierter beurteilen zu können. Dieser Teil des umfangreichen Evaluations-Vorhabens zur Sozialen Stadt in NRW befasst sich insbesondere mit den qualitativen Aspekten: Integrierte Projektentwicklung, Steuerung in der Sozialen Stadt, Aktivierung und Beteiligung von Bewohnern, Veränderung des Images der Gebiete.ALLAnalyse qualitativer Prozesse bei der Umsetzung des Programms "Soziale Stadt NRW". Studie im Rahmen der Evaluation des integrierten Handlungsprogramms "Soziale Stadt" in Nordrhein-Westfalen. Projektbericht. Nebst Kurzfassung.Graue Literaturt31q0he8x3gwpf6vDB0715Städtenetz Soziale Stadt NRW, Büro Stadtentwicklung, EssenStadtteilStadtquartierProzesssteuerungUntersuchungBewohnerbeteiligungFörderungsprogrammWirtschaftVerbesserungsmaßnahmeStadtentwicklungsplanungSoziale StadtProjektbeschreibungSteuerungsinstrumentAnalyseEvaluationStadtteilentwicklungImageHandlungsprogrammHandlungsbedarfIntegrierte Stadtteilentwicklung