Feige, MathiasFeil, Thomas1998-07-162020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/49294Während die Nationalparke an der Ostsee etablierte Ferienregionen mit starken Wachstumsimpulsen sind, verläuft die Entwicklung in anderen Schutzgebieten des Bundeslandes weitaus zurückhaltender. Nicht nur das Gesamtvolumen, sondern auch die Zuwachsraten des Übernachtungsreiseverkehrs liegen weit unter denen der Ostsee. Die Perspektiven für den Tourismus sind prinzipiell gut, da die intakte Natur als wichtigstes Angebotselement auf wachsende Nachfrage trifft. Dennoch werden die Zuwachsraten künftig abflachen. Die Empfehlungen, die sich aus dem Ansatz einer nachhaltigen Entwicklung ergeben, sind auf zwei Ebenen angelegt. Bei den Problemen der Tagesarbeit geht es dabei um die naturverträgliche Kanalisierung des Tourismus - insbesondere des Tagestourismus - und die Schaffung eines landesweiten übergreifenden Daches für die 10 Schutzgebiete. Die zweite Ebene betrifft das Fundament der im Band skizzierten instrumentellen Lösungen. Für ein klar erkennbares, kooperatives Vorgehen mit Arbeitskreisen, Regionalkonferenzen oder Zukunftswerkstätten benötigen die Schutzgebietsverwaltungen einen klar erkennbaren politischen Willen des Landes und eine entsprechende Personal- und Finanzausstattung. eh/difuSozioökonomie unter besonderer Berücksichtigung des Tourismus in den Großschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns und ihren Randgebieten. Projektbericht Tourismus.Graue LiteraturDF1904FremdenverkehrKosten-Nutzen-AnalyseUmweltschutzNaturLandschaftBewertungEntwicklungszielNaturschutzRegionalentwicklungGroßschutzgebietNachhaltige EntwicklungFremdenverkehrsentwicklung