1980-05-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/462760Der Beitrag stellt in Text, Tabellen, Karten und Bildern die land- und forstwirtschaftliche Struktur des Landschaftsplanes für das Gebiet von Enger und Spenge dar. Der forstwirtschaftliche Anteil ist mit 6,6 v. H. von untergeordneter Bedeutung. Die Landwirtschaft befindet sich durch günstige Bodenverhältnisse, angemessene Betriebsstrukturen und förderliche Einzelhoflage auf hohem Entwicklungsstand. Allgemein läßt sich als Entwicklungstendenz ein Ansteigen der Nebenerwerbshöfe erkennen, überwiegend aber ist die Hinwendung zu Vergrößerungen der Betriebe durch Zupacht. Veränderungen des Landschaftsbildes sind durch diese Schritte nicht zu erwarten, da die vorgegebenen Siekstrukturen bereits prägend waren. Abschließend werden planungsrelevante Teilaspekte der Flächenbewirtschaftung, landwirtschaftlicher Baumaßnahmen, des Zusammenhangs von Landwirtschaft und Erholung sowie landschaftsgestaltender Maßnahmen erörtert.LandschaftsplanLandschaftsbildForstwirtschaftErholungFreizeitDie land- und forstwirtschaftliche Struktur und ihre Entwicklungstendenzen im Gebiet des Landschaftsplanes Enger-Spenge Kreis Herford. Fachbeitrag.Graue Literatur040693