1987-08-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/533941Dieser Bericht zeigt, daß in Mönchengladbach die kommunale Sozialhilfe zur Lebensgrundlage für viele arbeitslose Mitbürger geworden ist. Am 1. Januar 1986 gab es in der Stadt in über 40 Proz. der unterstützten Haushalte Arbeitlosigkeit. Rund 60 Proz. davon besaßen keine Ansprüche auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe. Das unterstreicht deutlich, daß der Sinn des Bundessozialhilfegesetzes, zu einem Leben aus möglichst selbst erarbeiteten Mitteln überzuleiten, im täglichen Geschehen von Leistungen an einen bedeutenden Personenkreis von langfristig Arbeitslosen überlagert wird. Im Verlauf dieser Studie wird herausgearbeitet, daß und warum man mit den Mitteln der Sozialhilfe einem großen Teil dieser Mitbürger nicht gerecht werden kann. geh/difuArbeitslosigkeitSozialhilfeArbeitslosenstrukturSozialhilfebedürftigkeitSozialhilfeempfängerLangzeitarbeitslosigkeitArmutSozialwesenWirtschaftArbeitsmarktBericht über die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der von Arbeitslosigkeit betroffenen Bürger der Stadt Mönchengladbach.Graue Literatur121276