1988-10-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/544868In der Vergangenheit sind von den verschiedenen Bürgern, Interessen- und Anliegergemeinschaften Wünsche und Forderungen hinsichtlich verkehrsberuhigender Maßnahmen in ihren Wohnstraßen in Iserlohn vorgetragen worden. Diesen Wünschen und Forderungen nach Verkehrsberuhigung in Wohngebieten und dem damit verbundenen Verdrängungsprozeß steht auf der anderen Seite die Gegenwehr von Anwohnern an Verkehrsstraßen entgegen, die sich gegen diesen Verdrängungsprozeß wehren, weil sie nicht mit noch mehr Beeinträchtigungen und Gefährdungen leben wollen. Der Verkehrsausschuß der Stadt zieht daraus den Schluß, ein gesamtstädtisches Konzept zur Verkehrsberuhigung erarbeiten zu lassen, um Maßstäbe festzusetzen, nach denen Anträge auf Verkehrsberuhigung beurteilt werden können. Er hat daher die Verwaltung beauftragt, mit dieser Untersuchung Kriterien für eine Verkehrsberuhigung generell aufzustellen, einen gesamtstädtischen Verkehrsplan zu erstellen und die Straßen entsprechend ihrer Nutzung zu klassifizieren und somit die Durchführung von verkehrsberuhigenden Maßnahmen vorzubereiten. geh/difuVerkehrsberuhigungVerkehrsplanungPlanungskonzeptMethodeStraßennetzStraßengestaltungWohngebietHauptverkehrsstraßeIndividualverkehrÖffentlicher VerkehrVerkehrsberuhigungsmaßnahmeVerkehrStraßenverkehrKonzept zur Verkehrsberuhigung.Graue Literatur132339