2000-03-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251999392927325Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/76819Im Streben nach ökonomischer Effizienz in einer globalisierten Wirtschaft stehen sich zwei Unternehmenskulturen scheinbar kontrovers gegenüber: die Orientierung auf Shareholder Value und das Modell der Mitarbeiterbeteiligung. Es werden Probleme und Möglichkeiten beider Unternehmenskonzepte diskutiert. Gefragt wird, ob Corporate Governance, welches bedeutet, dass die Shareholder die Kontrolle über den Vorstand und gegebenenfalls auch über den Aufsichtsrat ausüben, ein unverzichtbares Führungsinstrument eines Wachstumsunternehmens ist. Desweiteren werden zwei realisierte Konzepte der Mitarbeiterkapitalbeteiligung vorgestellt. In einem Unternehmen wird den Mitarbeitern angeboten, durch eine temporäre Kapitalanlage in die Firma Vermögen aufzubauen. Dies hat für die Firma den Vorteil, einen Liquiditätszufluss zu erhalten. In einem anderen Beispiel konnte durch Mitarbeiterbeteiligung nach einem Konkurs ein Neuanfang geschafft werden. Im abschließenden Beitrag werden die Tagungsergebnisse zusammengefasst und Schlussfolgerungen gezogen. gb/difuShareholder Value oder Mitarbeiterbeteiligung?MonographieDW5418WirtschaftsförderungUnternehmenShareholder-ValueMitarbeiterbeteiligungUnternehmenskulturFührungsstilKapitalbeteiligung