Deuster, Gerhard1982-12-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/492859Strom, Gas und Fernwärme sind zusammen in der Lage, einen großen Teil des Wärmemarktes in 10 bis 20 Jahren zu übernehmen. Die volkswirtschaftlichen Ziele für einen forcierten Fernwärmeausbau können aus unternehmerischer Sicht nur mit staatlich flankierten Maßnahmen erreicht werden. Auch bei der Erschließung der fernwärmewürdigen Potentiale wird der Anteil des Heizkraftwerkstroms an der Gesamtbedarfsdeckung im Jahre 1995 höchstens 10 % ausmachen. Kein einziges aus stromwirtschaftlichen Gründen zu bauendes Großkraftwerk wird daher überflüssig. hbVersorgungWärmeWärmeversorgungFernwärmeEnergieeinsparungFernwärmeInvestitionAnschlusswandBenutzungszwangKraftwerkStromElektrizitätReale Chancen der Fernwärmeversorgung.Zeitschriftenaufsatz075224