Budäus, DietrichGrüning, GernodSteenbock, Andreas1998-09-032020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/49431Der Diskussionsbeitrag ist Teil eines vom BMBF initiierten Forschungsprogrammes "2000 plus" über innovative Organisationsformen im Dienstleistungssektor. Er dokumentiert erste Arbeitsergebnisse zum Problemfeld Public Private Partnership (PPP). Es wird gefragt nach der Rolle des Wettbewerbsfaktors "Kreativität" im öffentlichen Sektor, nach den bereits entwickelten innovativen Organisationsmodellen und danach, wie PPP in diese innovativen Modelle einzuordnen ist. Weitere Themen sind die Entstehung und Entwicklung des PPP in Deutschland, der gegenwärtige Stand der Diskussion und Defizite des "State of Art". Beachtung finden dabei auch Anforderungen an künftige Forschungsprojekte, die Theorie und Praxis im Sinne eines kritischen Rationalismus miteinander verbinden sollten. So ist es notwendig, empirische Theorien zu entwickeln oder vorhandene Theorien zu modifizieren und auf PPP anzuwenden. Insbesondere mit den Ansätzen der Neuen Institutionenökonomie (Prinzipal-Agenten-Theorie, Property-Rights-Theorie und Transaktionskostentheorie) der Public Choice Theorie und mit allgemeinen Aussagen über Netzwerke, Hierarchien und Märkte steht ein theoretisches Instrumentarium zur Verfügung, mit dem empirische Phänomene erklärt werden können. eh/difuPublic Private Partnership I. State of the art.Graue LiteraturDF2041VerwaltungsreformVerwaltungswissenschaftForschungsstandVerwaltungTheoriePublic-Private-PartnershipOrganisationsmodellÖffentlicher SektorDienstleistungssektor