Röhrig, Andreas2019-04-172020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520181867-8815https://orlis.difu.de/handle/difu/251666Bei Bauträgern und Projektentwicklern haben Bürgerbeteiligungsverfahren häufig einen kritischen Ruf: Sie seien teuer, personal- und zeitintensiv. Längst nicht alle erkennen die Vorzüge, nämlich, dass nach Baubeginn mit weniger Gegenwind und Nachbarschaftsklagen zu rechnen ist und das Vorhaben dank einer "Schwarmintelligenz" aus Anliegern, interessierten Bürgern und Planern eine bessere städtebauliche Qualität erhält. Wie gelingen diese Partizipationsmaßnahmen? Welche Fehler sollten vermieden werden?Beteiligungsverfahren. Schwarmintelligenz für mehr Qualität und breitere Akzeptanz.ZeitschriftenaufsatzD1903249PartizipationBeteiligungsverfahrenBürgerbeteiligungBauträgerProjektentwicklung