Grüger, ChristinePaderta, DamianSelle, KlausThissen, Fee2021-10-182021-10-182022-11-262021-10-182022-11-2620211867-8815https://orlis.difu.de/handle/difu/582722Die Pandemie hat viel verändert und manches, was schon angelegt war, in seiner Entwicklung beschleunigt. Feststellungen wie diese sind derzeit oft zu hören. Stets verbunden mit der Frage: Was davon wird, was sollte bleiben? Dass Covid-19 Folgen für die Gestaltung von Planungsprozessen haben könnte, lag nicht unmittelbar auf der Hand – und wurde 2020 dennoch sehr bald deutlich. Denn in den gesetzlich normierten Planungsverfahren ist auch die Begegnung von Menschen vorgesehen – insbesondere im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung. Als das nun nicht mehr möglich wurde, gerieten mancherorts Prozesse ins Stocken, was, zum Beispiel, in der verbindlichen Bauleitplanung erhebliche Probleme bereiten kann. Erst mit dem „Planungssicherstellungsgesetz“ (Deutscher Bundestag 2020 und 2021) wurde klargestellt, dass etwa Bürgerversammlungen auch digital durchzuführen sind. Aber: Was heißt das? Und: Wie geht das?„Wir ernten doppelt …“ Digitale Öffentlichkeitsbeteiligung in der Bauleitplanung - ein Praxisbericht.Zeitschriftenaufsatz2627622-72482055-6BauleitplanungPartizipationPlanungsbeteiligungBürgerbeteiligungÖffentlichkeitsbeteiligungDigitalisierungBeteiligungsverfahrenBeteiligungsformCorona-Krise