Ludewig, Günther1990-02-132020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/554041Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel des Gebäudes "Casa Solar Passiva" Möglichkeiten zur raumklimatischen Komfortsteigerung im Bauwesen für warm-gemäßigte Klimazonen aufzuzeigen und zu erproben. Mit Hilfe praktischer Anschauung wird Nutzern und Besuchern des Gebäudes die Auswahl verschiedener passiv-solarer Einzelmaßnahmen ermöglicht. Des weiteren wird versucht, mit der Entwicklung einer allgemein anwendbaren Planungsmethode eine Systematik aufzuzeigen, die sich zur Konzipierung klimagerechter Gebäude eignet. Ein drittes Untersuchungsziel resultiert aus der schwierigen Wasserversorgung auf Porto Santo, einer Insel mit ca. 4000 Einwohnern im Madeira-Archipel. Aus dem Grunde ist das Gebäude mit einem wassersparenden Ver- und Entsorgungssystem ausgestattet, das die Funktion ausübt, aus der solaren Meerwasserentsalzungsanlage und dem Regenwasser den Bedarf an Wasser zu decken. Das Gebäude ist so konzipiert, daß die Nachrüstung mit Anlagen zur solaren Stromerzeugung und Wasserbereitung jederzeit möglich ist. sg/difuSolarhausRaumklimaKlimaanlageKühlungHeizungGebäudeplanungPlanungsmethodeInselWasserhaushaltEnergieversorgungArchitekturBaukonstruktionMessungMethodeBebauungGebäudetypKlimagerechtes Bauen im warmen, sommertrockenen Gebieten am Beispiel der "Casa Solar Passiva" auf Porto Santo, Portugal.Graue Literatur141873