Skok, Heike2021-01-312021-02-152022-11-262021-02-152022-11-2620202194-993Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/580001Konzepte für eine Kooperative Quartiersentwicklung sind ein relativ neues Thema in der Stadtentwicklung. Es kann als eine Weiterentwicklung der vielfältigen Formen der Bürger*innenbeteiligung betrachtet werden, die sich im Zuge der Ausweisung neuer Siedlungsgebiete in einigen westdeutschen Großstädten nach 1990 etabliert haben. In der Regel sind es politische Gremien, in München die Bezirksausschüsse, die dabei eng eingebunden werden. Inzwischen sind es aber auch vielfach die unmittelbaren Anwohner*innen, die der Einladung zur Beteiligung an der Planung neuer Siedlungsgebiete folgen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Ermittlung von vielfältigen Infrastrukturbedarfen in der Hoffnung, auch die eigene Lebens- und Wohnumfeldqualität zu verbessern.Kooperative Quartiersentwicklung „von unten".Zeitschriftenaufsatz2075596-X23276-2QuartiersentwicklungBürgerbeteiligungWohnprojektSelbstorganisationGemeinwohlQualitätKooperationWohnungsbaugenossenschaft