Novellas, F.1984-10-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/508287In vielen neuen und auch alten Tunneln wird heute die zulässige Höchstgeschwindigkeit heraufgesetzt. Auch vor dem Eingang sollen möglichst Geschwindigkeitsbeschränkungen vermieden werden. Das setzt größere Sichtweiten voraus, vor allem aber das frühzeitige Erkennen etwaiger Hindernisse. Um dabei an Energie und damit Kosten der Beleuchtung zu sparen, ist es günstiger, nur den Kontrast etwaiger Hindernisse zu verbessern als das gesamte Beleuchtungsniveau anzuheben. Das geschieht durch Neigen der Strahler mit der Fahrtrichtung oder dieser entgegen. Dabei kann der Kontrast positiv (der Gegenstand ist heller als der Hintergrund) oder negativ (der Gegenstand ist dunkler als der Hintergrund) sein. An den Eingängen der Tunnel, wo die Adaptation eine große Rolle spielt, sind noch zusätzliche Vorkehrungen erforderlich. DSIngenieurtiefbauVerkehrTunnelStollenStraßenverkehrStraßentunnelBeleuchtungVerbesserungKontrastErhöhungVerkehrshindernisErkennbarkeitLichtrichtungEclairage des tunnels routiers. Interet des systemes a mobilisation de contraste.Zeitschriftenaufsatz090947