Hammer, Richard1999-01-212020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261995https://orlis.difu.de/handle/difu/104958Heimerziehung bedeutet für das Kind, daß es von Fremden großgezogen wird, während die Eltern die Kinder nicht mehr sehen dürfen, wollen oder nicht mehr können. Dies ist immer ein einschneidender Eingriff und verändert die Persönlichkeit eines Kindes nachhaltig. Darum ist es besonders wichtig, die nötigen Therapien zu beherrschen und zu entwickeln, um den Kindern wenigstens eine Art Ersatz für versagt gebliebene Liebe zu geben. Der Autor verweist im wesentlichen auf die Bewegungstherapie und psychomotorische Entwicklungsförderung als Lebenshilfe und Förderung eines Gemeinschafts- und Solidaritätsgefühls. In der Untersuchung werden weiterhin Raum, Zeit und Themen als Medien der Pädagogik auf deren Fähigkeiten zur Therapiebildung und Erfolgskontrolle bei Fortschritten bei den Kindern analysiert. Auf ein Handlungsforschungsprojekt in einem ungenannten Kinderheim wird verwiesen. mabo/difuBewegung in der Heimerziehung. Die Psychomotorik als Grundlage der Alltagsgestaltung einer Heimwohngruppe.Graue LiteraturS98130005BefragungKindKinderheimPädagogikKörperBewegungSozialverhaltenSozialpsychologieSozialarbeitBeobachtungBiographieHeimerziehungPsychomotorikWohngruppe