Schenk, Leonhard2015-02-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/222866Wie man es auch dreht und wendet, irgendwann kommt in jedem stadtplanerischen Prozess der Punkt, an dem konkrete Aussagen zum Städtebau, zur "baulich-räumlichen Organisation" der Stadt gefragt sind. Dabei spielt es letztlich keine Rolle, ob das Ziel konkret oder abstrakt ist, die "Europäische"; die "Schöne", die "Nachhaltige" oder die "Gerechte Stadt" etc. Auch die derzeit vielbeschworene Bürgerbeteiligung, insbesondere nach schmerzhaften Erfahrungen mit Großprojekten wie Stuttgart 21, erspart es den Städten nicht, planerisch und gestalterisch Farbe zu bekennen.Gestaltqualität beim städtebaulichen Entwerfen. Gestalttheorie und Wahrnehmungspsychologie bei der Gestaltung von Stadtraum.ZeitschriftenaufsatzDM14101822StadtplanungStadtentwicklungQualitätsverbesserungEntwurfskonzeptÖffentlicher RaumStadtgestaltungStädtebaulicher EntwurfGestaltungsqualitätQualitätskriteriumRaumqualität