ERTEILT2020-04-152020-04-152022-11-252020-04-152022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/259435Das Bundesland Baden-Württemberg hat es sich zum Ziel gesetzt, dass im Jahr 2030 die Bürgerinnen und Bürger im Land jeden zweiten Weg zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen sollen. Für eine nachhaltige Mobilität spielt der Radverkehr hierbei eine Schlüsselrolle. Wer Rad fährt reduziert Lärm und Feinstaub, schont die Umwelt und das Klima und fördert die eigene Gesundheit. Zugleich verbessert sich die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Mit einer geeigneten Infrastruktur kann das Fahrrad auch auf längeren Strecken ein attraktives Fortbewegungsmittel sein. Bis 2025 sollen deshalb zehn Radschnellverbindungen realisiert werden, auf denen Radfahrende schnell, sicher, staufrei und getrennt von anderen Verkehrsmitteln unterwegs sein können. Das Land plant aktuell neun Strecken in eigener Baulast. Die vorliegende Broschüre bietet einen ersten Überblick über mögliche Strecken und die Vorteile der neuen Verbindungen.Radschnellverbindungen Baden-Württemberg. Die Infrastruktur der Zukunft nimmt Formen an.Graue LiteraturFahrradverkehrNachhaltiger VerkehrVerkehrsinfrastrukturVerkehrswegebauFahrradnutzungInfrastrukturverbesserungRadschnellverbindungkommunale TeilhabeRadverkehrssicherheit