Trepl, Ludwig1982-04-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/485910Der Beitrag untersucht die Frage, ob die menschliche Geschichte eine fortschreitende Naturzerstörung bedeutet, und ob die Rettung vor der ökologischen Katastrophe nur im "zurück zur Natur" liegen kann. In der Entwicklung der Landwirtschaft vom Mittelalter bis zum 19. Jh. ist eine Zunahme der Artenzahl zu beobachten. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft nahm trotz Verarmung an Biotopen die Gesamtzahl der Pflanzenarten bis ca. 1950/60 zu. Erst danach trat ein erheblicher Artenrückgang ein. Es gibt keinen ökologischen Grund, Eingriffe in das Naturgeschehen von vornherein abzulehnen. csNaturraum/LandschaftÖkologieLandwirtschaftLandschaftsökologieVegetationArtenrückgangÖkosystemUmweltzerstörungBiotopGeschichteÖkologie und "ökologische" Weltanschauung. Zurück zur Natur - eine Konsequenz ökologischer Erkenntnisse.Zeitschriftenaufsatz067576