Hoppe, TobiasStapff, Martin2005-04-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520050020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/129194"Rechnet man sämtliche Stopps ein, beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit im grenzüberschreitenden Güterverkehr lediglich 18km/h; die Züge sind damit langsamer als ein Eisbrecher in der Ostsee!" Diese Erkenntnis hielt die Kommission der Europäischen Union in ihrem Weißbuch 2001 fest. Als eines der Beispiele für die "Funktionsschwächen" des internationalen Güterverkehrs wird der Lokomotivwechsel an der Grenze angeführt, der ein wichtiger Faktor für Verspätungen und Unzuverlässigkeit ist. Der Lkw fährt stattdessen wirklich grenzenlos; er ist bereits seit Jahrzehnten "interoperabel", weil sich Infrastruktur und Fahrzeuge weltweit kohärent entwickelt haben. difuVom einheitlichen Europa keine Spur. Zulassung der Elektrolokomotiven BR 185 und 189 im Ausland.ZeitschriftenaufsatzDC4862Öffentlicher VerkehrEisenbahnSchienengüterverkehrVerkehrsunternehmenVerkehrsinfrastrukturZulassungElektroantriebLokomotiveLokomotivbauBahntechnikGrenzüberschreitender Verkehr