EXTERN2017-06-142020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017978-3-946332-90-9https://orlis.difu.de/handle/difu/241296Das Emsland ist entlegen und dünn besiedelt. Trotzdem kann es sich dem allgemeinen Trend ländlicher Räume aus Abwanderung und Schrumpfung entziehen. Die Studie analysiert, wie sich das Emsland auf die neuen Herausforderungen vorbereitet und kommt zu dem Ergebnis, dass neue Formen des Engagements auch Menschen erreichen können, die bislang wenig in den etablierten Strukturen organisiert waren. Die Zusammenarbeit von Vereinen und Initiativen lässt sich verbessern und die Kommunen und der Landkreis können bei der Organisation helfen. Damit ist es bislang gelungen, die Lücken im Engagement zu schließen.Von Kirchtürmen und Netzwerken. Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen.Graue LiteraturGEUYVON2DM17033168urn:nbn:de:101:1-201703236676Ländlicher RaumLändliche GemeindeRegionalentwicklungWirtschaftsentwicklungDorfentwicklungSozialinfrastrukturStandortfaktorRevitalisierungBürgerengagement