EXTERN2015-12-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/212554Mit Geodateninfrastrukturen, -diensten und -anwendungen gibt es bereits innovative Technologien zur Verarbeitung von raumbezogenen Big GeoData. Damit ermöglicht ein kommunales, fach- und ressortübergreifendes Geodatenmanagement eine völlig neue Informationsqualität, womit auch ein personeller und finanzieller Aufwand einhergeht. Es lässt sich jedoch konstatieren, dass Open (Geo)Data also frei verfügbare und nutzbare, meist öffentliche (Geo-)Daten - effektive Geschäfts- und Prozessabläufe in einer Verwaltung sowie zentrale politische Ziele wie beispielsweise Bürgerbeteiligung, transparente Verwaltung, E- und Open Government, Energiewende oder demografischen Wandel maßgeblich unterstützen. Für eine zukunftsfähige Stadt bedarf es aber nicht nur smarter Technologien, sondern auch politischer Weitsicht. Die Entscheidungsträger in den kommunalen Stellen müssen davon überzeugt sein, dass umfassendes kommunales Geodatenmanagement eine wegweisende und zukunftsorientierte Infrastrukturmaßnahme für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist. Von dieser Infrastruktur wird künftig die überwiegende Anzahl an E-Government-Prozessen profitierenEinsatz von Geoinformationen in den Städten. Positionspapier des Deutschen Städtetages.Graue LiteraturAXSOJY27DCF1410urn:nbn:de:hbz:5:2-77209StadtentwicklungsplanungStadtgestaltungInformationstechnologieGeoinformationGeodatenE-GovernmentKartographie