Popowska, BożenaSancewicz, Paweł2021-02-252021-02-252022-11-252021-02-252022-11-252020978-3-86956-486-91867-951X10.25932/publishup-48619https://orlis.difu.de/handle/difu/580223Der Beitrag legt einen sehr weiten Partizipationsbegriff zu Grunde und arbeitet das Verhältnis zwischen Staat und Unternehmer bei der Durchführung staatlicher Innovationspolitik heraus. Innovation ist im polnischen Verwaltungsrecht eine öffentliche Aufgabe. Der Autor und die Autorin betrachten im Bereich des öffentlichen Wirtschafts- und Steuerrechts die Vorteile und Anforderungen, die für Unternehmen damit einhergehen, als Forschungs- und Entwicklungszentren anerkannt zu werden. Die gesetzlichen Regelungen werden auf nationale Gesetzesnovellen von 2008 und 2016 sowie deren Grundlagen im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) zurückgeführt. Inhaltliche Anforderungen des dafür notwendigen Antrags werden mit Verbindungen zum Steuerrecht dargestellt. Abschließend bewerten sie die Bedeutung dieser Werkzeuge der Innovationspolitik für die Wirtschaft und Zukunft Polens.Partizipation von Subjekten mit dem Status von Forschungs- und Entwicklungszentren bei der Durchführung von staatlicher Innovationspolitik.Aufsatz aus Sammelwerk1867-9528InnovationspolitikUnternehmenPrivatwirtschaftForschungszentrumEntwicklungszentrumForschung und EntwicklungVerwaltungsrechtWirtschaftsrechtSteuerrrecht