Ahlborn, Birgit2016-01-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/216124Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) hat sich eine ganze Halle - die New Mobility World - ausschließlich mit der Zukunft des Autos beschäftigt. Von elektrischen Fahrzeugen über Car-Sharing bis hin zu smarten Fahrerassistenten reichte das Spektrum der Ausstellung. Dreh- und Angelpunkt der mobilen Zukunft ist dabei das Thema Digitalisierung. Doch durch die neuen Technologien und die zunehmende Vernetzung des Autos mit dem Internet und seiner Umgebung entstehen auch Risiken. Beispielsweise durch einen Hacker-Angriff auf ein fahrendes Auto, bei dem Funktionen wie Bremsen, Zündung und Lenkrad manipuliert werden könnten. Vorausschauende Sicherheitstechnologien sind daher gefragt, um zukünftige Gefahren abzuwenden. Dazu wird in dem Beitrag ausgeführt, dass die Hacker-Thematik nur die Schattenseite der Diskussion rund um die Sicherheit der mobilen Zukunft ist, denn insgesamt birgt die Vernetzung viel Potenzial, um den Straßenverkehr sicherer und effizienter zu machen. Die Schlüsseltechnologien heißen Fahrzeug-zu-Fahrzeug und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation. Für moderne Fahrerassistenzsysteme ist das eine ideale Ergänzung. Sicherheit ist damit ein zentrales Wertversprechen der digitalen Vernetzung im Straßenverkehr.Sicherheit und vernetzte Mobilität. Von Hacks, intelligenten Autos und schützenden Apps.ZeitschriftenaufsatzDH22566VerkehrStraßenverkehrIndividualverkehrVerkehrsablaufVerkehrssicherheitGefahrenabwehrSicherheitstechnikVerkehrsinfrastrukturVerkehrsregelungFahrzeugInformationstechnologieKommunikationstechnologieVerkehrstechnologieDigitalisierungVernetzungInternetDatensicherheit