Geurtsen, ReinKornich, Nicola1988-12-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/546077Die sogenannte "Intensivierungszone Verbindingskanaal" ist ein langgezogenes Gebiet am südlichen Innenstadtrand Groningens, in dem das an den Verbindungskanal grenzende Bahnhofsgelände den Drehund Angelpunkt bildet. Der von der Stadt Groningen für dieses Gebiet erstellte Entwicklungsplan basiert auf einer relativ unkonventionellen Planungsmethode, welche ausführlich beschrieben wird. Der hierzu zugrundeliegende Strukturplan soll ein kompaktes und politisch klares Instrument bilden, zur Lenkung der städtebaulichen Entwicklungsziele im Planungsprozess. Für die Planentwicklung dieses Gebietes sind zwei sogenannte Supervisors, nämlich R. Koolhaas und J. P. Kleihues, beauftragt worden. In einer kritischen Analyse derer Ergebnisse wird ausführlich auf die wesentlichen Punkte und Charakteristiken sowie auf einige (funktionelle) Mängel eingegangen. (GUS)StadtentwicklungsplanPlanungskonzeptPlanungsmethodePlanungsprozessPlanungszielStädtebauzielStadtgestaltungEntwurfsbeschreibungEntwurfsanalyseStadtplanung/StädtebauStadtteilplanungGroningen onder supervisoren. Stadsontwerp intensiveringszone Verbindingskanaal. (Groningen unter Supervisors. Städtebauentwurf Intensivierungsgebiet Verbindungskanal.)Zeitschriftenaufsatz133555