Citlak, BanuKurtenbach, SebastianUslucan, Haci-Halil2019-03-042020-01-062022-11-262020-01-062022-11-2620191608-8131https://orlis.difu.de/handle/difu/254656Das Einwanderungsland Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten ethnisch diverser geworden. Die Nachkommen und Familien ehemaliger Gastarbeiter, Spätaussiedler, Geflüchteter und Bürger aus anderen EU-Ländern sowie Drittstaaten tragen zu dieser Vielfalt ebenso bei, wie auch die aktuelle Neuzuwanderung durch Geflüchtete aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Die Vielfalt ist auch im Stadtbild der meisten Ruhrgebietsstädte und vor allem in öffentlichen Räumen der Stadtteile, in denen mehr Zugewanderte leben, visuell erlebbar. Im Fokus des Artikels steht die Einstellung gegenüber dieser visuell erfahrbaren Symbolwelt von Migration im Sinne einer sprachlichen Vielfalt im öffentlichen Raum.Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum. Eine Untersuchung am Beispiel des Ruhrgebietes.ZeitschriftenaufsatzDM19021117StadtforschungStadtsoziologieÖffentlicher RaumStadtbildEinwanderungMehrsprachigkeitAkzeptanzVielfaltEinstellungEmpirische UntersuchungBefragung