Funck, RolfRetzko, Hans-GeorgSchaechterle, KarlheinzCerwenka, PeterFrei, HennerKeller, MichaelLeonardy, RainerRothengatter, WernerStengel, Wolfgang1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/450062Die politischen Beschlüsse über die gutachterlichen Ergebnisse zum Schnellbahn(U-Bahn)-Ausbau und den Prioritäten im öffentlichen Personennahverkehr in Hamburg haben gezeigt, daß ihr Stellenwert davon abhängig ist, inwieweit Wertungen und ortsbezogene Sachinformationen berücksichtigt werden können.Insbesondere die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung (KNA) stellen eine gute Grundlage und Entscheidungshilfe für eine vergleichende qualitative Beurteilung dar.Dies betrifft nicht nur die Aspekt- und Kriteriengewichtungen, sondern das Zielsystem in seiner Gesamtheit.Die in der beschriebenen Untersuchung gewählte Struktur des Zielsystems mit seiner Grobklassifizierung nach betroffenen Gruppen und Feinklassifizierung nach betroffenen Sachgebieten bietet eine gute Voraussetzung für eine Fortschreibung der Planung auch bei geänderten Zielvorstellungen.Die im Rahmen der vorgestellten Effizienzanalysen durchgeführte klare Trennung zwischen dem sach-objektiven Mengengerüst und dem subjektiven Wertesystem schafft die Grundlage für eine sachbezogene Diskussion und eine gute Voraussetzung für eine unbefangene Zusammenarbeit aller Beteiligten.Die bisher bestehenden Vorstellungen über die Ausbaureihenfolge im Hamburger Schnellbahnsystem sind gemäß den Ergebnissen über die optimale Ausbaureihenfolge geändert worden.Kosten-Nutzen-AnalyseÖffentlicher VerkehrPersonennahverkehrSchnellbahnU-BahnWirtschaftlichkeitsrechnungPlanungAnwendung von Nutzen-Kosten-Untersuchungen für die Bestimmung von Prioritäten im öffentlichen Personennahverkehr - dargestellt am Beispiel des U-Bahn-Ausbaus in Hamburg.Zeitschriftenaufsatz026510