Schlößl, Hans-Joachim1996-10-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619960722-3099https://orlis.difu.de/handle/difu/91818Die Stadt Nürnberg beschloß 1991, die Sicherung zukünftiger Wohn- und Gewerbeflächen in einem "Entwicklungskonzept 2000" darzustellen. Bei einer Bevölkerungszielzahl von 510000 Einwohnern im Jahre 2005 hat sich ein Bedarf von 23000 Wohnungen errechnet, 17000 im Geschoßwohnungsbau und 6000 in Familienheimen. Die Stadt setzte sich das Ziel, für 30 % der Wohnungen neue Baugebiete auszuweisen und die restlichen 70 % durch eine Innenentwicklung zu erreichen. Exemplarisch werden drei Beispiele vorgestellt, die die unterschiedlichen Ansätze und Lösungen illustrieren: Die Innenentwicklung in der Altstadt, das Recycling einer Gewerbefläche und die Weiterentwicklung eines Baugebietes.Neues Wohnen 1990-1995.ZeitschriftenaufsatzI96030169GroßstadtWohnungsbedarfNeubauSozialer WohnungsbauGeschosswohnungsbauAltstadtInnenhofWohnungsbaupolitikInnenentwicklungNachverdichtungGewerbeflächeFlächenrecyclingBebauungsstrukturFünfziger JahreWeiterentwicklung