Greiving, StefanPestl, OlafFlex, Florian2009-09-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009978-3-929342-75-8https://orlis.difu.de/handle/difu/168147Es gibt genug Gewerbeflächen - es gibt nur nie die Richtigen. Die Nachfrage der Unternehmen nach Gewerbeflächen richtet sich nicht allein auf die Quadratmeterzahl. Ausstattungsfaktoren spielen ebenso eine zentrale Rolle. Dies differenziert die Nachfrage und erhöht den Suchaufwand für die Unternehmen. Welchen Beitrag leistet ein interkommunales Gebewerbeflächenmanagement, um die Anforderungen der Unternehmen zu befriedigen und zugleich einen schonenden Umgang mit der Ressource Boden zu erreichen? Der Beitrag erläutert ein im Rahmen eines REFINA-Projekts entwickeltes integriertes Konzept für ein interkommunal abgestimmtes Gewerbeflächenmanagement, bestehend aus einem Kataster aller gewerblich genutzter Flächen und einer nutzwertanalytischen Bewertung dieser Flächen, die als Grundlage für die Bildung eines Gewerbeflächenpools dient, über den die Flächen künftig gemeinsam vermarktet werden sollen. Das Konzept wurde diskursiv unter Beteiligung aller maßgeblichen Akteure im Raum des Städtenetzes erarbeitet.Nachhaltiges Gewerbeflächenmanagement im Rahmen interkommunaler Kooperation am Beispiel des Städtenetzes Balve-Hemer-Iserlohn-Menden.ZeitschriftenaufsatzDM09082477SiedlungsstrukturSiedlungsentwicklungStadtentwicklungSiedlungsflächeFlächenverbrauchFlächennutzungGewerbeRegionGemeindeKommunale ZusammenarbeitKatasterNutzwertanalyseFlächenmanagementFlächenentwicklungGewerbeflächeFlächenpoolStädtenetzFlächeneinsparungSteuerungsinstrumentFlächenbewertung