ERTEILT2017-02-072020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252016https://orlis.difu.de/handle/difu/240405Digitalisierte Prozesse sind in Kommunen schon heute das Nervensystem der kommunalen Entwicklung und Daseinsvorsorge. Ohne IT funktionieren weder Stadtreinigung, Energieversorgung, Schulen, Verkehr, Lebensmittelversorgung noch die allgemeine Verwaltung. Zunehmend wird die digitale Qualität einer Kommune auch zum entscheidenden Standortfaktor im Wettbewerb um Einwohner und Unternehmen. Die Kommunen müssen daher rechtzeitig eine digitale Agenda, sprich einen Umsetzungsplan für ihre Digitalisierungsstrategie beschließen und zwar im Dialog mit Bürgern, örtlichen Organisationen und der Wirtschaft. Im Kern geht es um ganzheitliche Kommunalentwicklungs- und Infrastrukturpolitik. Erforderlich hierfür ist ein Perspektivenwechsel von einer auf Verwaltung zentrierten Perspektive hin zu einer ganzheitlichen Betrachtung der Digitalisierung in Gemeinwesen mit den Teilbereichen E-Government und Verwaltungsmodernisierung. Um diesen Veränderungsprozess auf kommunaler und regionaler Ebene zu unterstützen, fanden zahlreiche Regionalkonferenzen im Rahmen der Plattform "Digitale Verwaltung und öffentliche IT" statt, über die in der Veröffentlichung berichtet wird.ALLKommunen und Regionen fit machen für das digitale Zeitalter. Die Regionalkonferenzen "Digitale Agenda für Kommunen und Regionen". Positionspapier.Graue Literatur4HUZ3LW7DM16111044Vitako, Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V, BerlinKommunalverwaltungInformationstechnologieKommunikationstechnologieVerwaltungshandelnE-GovernmentDatenmanagementInformationsmanagementDigitalisierung