Albrecht, Juliane2008-09-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080012-1363https://orlis.difu.de/handle/difu/164988Mit der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden die Gewässer in Deutschland nach einem flussgebietsbezogenen Ansatz bewirtschaftet, der sich nicht an Staats- und Verwaltungsgrenzen, sondern an hydrologischen Gegebenheiten orientiert. Damit geht eine Verpflichtung zur Schaffung grenzüberschreitender Kooperationsstrukturen einher, mit deren Ausgestaltung sich der Beitrag sowohl aus rechtlicher als auch aus verwaltungsorganisatorischer Sicht befasst. Gleichfalls fällt der Blick auf die Situation im Bereich des Hochwasserschutzes, wo durch die jüngst in Kraft getretene europäische Hochwasserschutzrichtlinie (HWRL) weitere Kooperationspflichten auf die deutsche Wasserwirtschaftsverwaltung zukommen.Rechtliche und organisatorische Aspekte grenzübergreifender Flussgebietsverwaltung dargestellt am Beispiel des Elbeeinzugsgebietes.ZeitschriftenaufsatzDM08081921UmweltschutzFlussgebietWasserwirtschaftGewässerGewässerschutzHochwasserschutzUmweltgesetzgebungEU-WasserrahmenrichtlinieEG-RichtlinieGrenzüberschreitende ZusammenarbeitInternationale ZusammenarbeitVerwaltungsvereinbarungOberflächengewässerFlusseinzugsgebietFlussgebietsmanagement