ERTEILT2012-06-292020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262012https://orlis.difu.de/handle/difu/130209Bevölkerungswachstum und steigender Wohnflächenverbrauch vor dem Hintergrund eines knappen Bauflächenangebots in einer ohnehin schon dicht bebauten Stadt sind Phänomene, mit denen die Akteure der Wohnungswirtschaft schon während der vergangenen Jahre umgehen mussten. Integrierte nachhaltige Wohnprojekte reagieren auf die bestehenden Strukturen und bringen neue Qualitäten in die existierende Stadt ein. Nachverdichtung kann so helfen, die sanierungsbedürftigen Strukturen weiterzuentwickeln zu einer Chance für Stadtteile werden. Die Zukunft des Wohnens liegt also in differenzierten Wohnkonzepten und spezifischen Gestaltungsideen, die bewusst die Nutzerbedürfnisse artikulieren und das Quartiersleben aktiv mit einbeziehen. Neue Planungsverfahren, neue Wohnformen und neue oder wiederentdeckte Baumaterialien bergen natürlicherweise wirtschaftliche und andere Risiken. Sie können gleichzeitig aber auch Chancen eröffnen, um neue Marktsegmente zu erschließen und den Wohnungsbau insgesamt voranzubringen.ALLNeues Wohnen in der Stadt. Innovativer Wohnungsbau in München.Graue LiteraturPGZ6R5O7DE00518Stadt München, Referat für Stadtplanung und BauordnungWohnungswesenWohnungsbauWohnraumWohnanlageWohnmodellArchitekturInnovationLebensqualitätWohnungsangebotNachhaltigkeit