Schilay, AndréSchroll-Decker, IrmgardStrobel, Jörg2010-11-262020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920100340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/271952Die Suche nach den Ursachen für die Fehleranfälligkeit bei der Kindeswohlgefährdung hat zur Festschreibung einer neuen Aufgabe, nämlich dem Schutzauftrag, geführt. Nicht zuletzt seine Umsetzung erhöht den Verantwortungsdruck auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Sozialen Dienste, die angesichts der hohen Fallzahlen und belastender Arbeitssituationen an ihre Leistungsgrenzen kommen. Ist das Instrument der Personalbemessung hier eine adäquate Hilfe? Soziale Dienste von hoher fachlicher Qualität zu gewährleisten, entspricht dem Anspruch des Jugendamts ebenso wie den Anforderungen derer, die sie erhalten. Der Beitrag skizziert die Vorgehensweise der Personalbemessung, mit der aussagekräftige Daten ermittelt werden, um Prozesse und Tätigkeiten aus dem Spektrum der Leistungen den gesetzten Standards gemäß erbringen zu können.Zu viel Arbeit und zu wenige Mitarbeiter? Wie das Instrument Personalbemessung im Jugendamt funktioniert und was es leisten kann.ZeitschriftenaufsatzDR17937SozialarbeitJugendhilfePersonalwesenPersonaleinsatzArbeitszeitJugendamtSozialer DienstPersonalbedarfPersonalbemessungKennzahlFallzahlEingangsmanagementStandard