Koegst, Lara2021-06-212021-06-212022-11-262021-06-212022-11-2620210948-9770https://orlis.difu.de/handle/difu/581891Das Großprojekt Stuttgart 21 hat in den letzten Jahren große mediale Aufmerksamkeit erhalten: Berichte über die Planung des neuen Hauptbahnhofs, sowie Kostenerhöhung aber auch Proteste, die insbesondere den Baubeginn begleiteten, wurden angesprochen. Doch wie wird das Projekt heute wahrgenommen und welche individuellen und gesellschaftlichen Deutungs- und Zuschreibungsmuster sind präsent? Aus der Perspektive der sozial konstruktivistischen Landschaftstheorie lassen sich unterschiedliche Deutungen des Projekts Stuttgart 21 untersuchen und ästhetische und heimatliche Bezugnahmen betrachten. Am Anfang wird in einer kurzen Einführung die sozialkonstruktivistische Landschaftstheorie vorgestellt. Im Anschluss daran werden nach einer ersten Betrachtung von Google-Bilder-Treffern der Schlagwortsuche zu Stuttgart 21 die Kommentare zu diesen Bildern analysiert und Deutungs- und Bewertungsmuster zu Stuttgart 21 herausgearbeitet.Heimat und Ästhetik - Deutungsmuster erkennen. Die sozialkonstruktivistische Perspektive auf Stuttgart 21.Zeitschriftenaufsatz2374851-51230713-0SoziographieBevölkerungsverhaltenGroßprojektGroßbaustelleHauptbahnhofHeimatgefühlForschungsansatzKonstruktivismusBewertungBedeutungSozialpsychologieÄsthetikDeutungsmusterLandschaftstheorie