Sommerfeldt, Dietrich1983-10-182020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/499550Das Stadthaus wurde vor einigen Jahren als Problemlösung gegen Stadtflucht, Umlandzersiedlung, Monotonie im Wohnungsbau und dgl. angeboten. Das Stadthauskonzept der Gemeinnützigen Baugesellschaft Hannover vereinbart diese Vorteile mit den Merkmalen des sozialen Wohnungsbaues. Die Lindener Stadthäuser entstehen in Baulücken zwischen erhaltenswerter Altbausubstanz in einem innenstadtnahen Sanierungsgebiet. Als dreigeschossige Doppelhausreihe in geschlossener Bauweise wird der Maßstab der Altbebauung aufgenommen, zurückgesetzte Treppenhäuser gliedern die Hausreihe. Die Grundrisse zeichnen sich durch Elemente des Eigenheims aus. Es wird ein Einblick in die Wirtschaftlichkeits- und Mietberechnung gegeben. hgArchitekturWohnen/WohnungWohngebäudeSozialer WohnungsbauStadthausGebäudetypBaumasseKostenWirtschaftlichkeitsberechnungMieteSanierungsgebietGemeinnütziges WohnungsunternehmenDas Lindener Stadthaus. Ein gemeinnütziger Beitrag für neue Hausformen.Zeitschriftenaufsatz081976