Leonhardt, Willy1981-07-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/477275Es wird die Entwicklung eines integrierten Wärmeversorgungskonzepts für Pirmasens beschrieben, orientiert an den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten eines Versorgungsunternehmens. Zur Entwicklung eines Wärmeatlas als Grundlage des Konzepts wurde anhand einer kleinräumigen kartographischen Gliederung der Stadt und der Kundenkartei das Wärmepotential von Pirmasenes festgestellt und mit Hilfe einer Befragung auf die einzelnen Energieträger verteilt. Für das örtliche Versorgungskonzept und die Verkaufsziele bis 1985 wurde die hundertprozentige Abgasnutzung der Stromerzeugung beschlossen, aber keine Zunahme des Gesamtwärmepotentials prognostiziert. Bei intensiver Kundenbetreuung soll sich die Verteilung auf die einzelnen Energieträger zwischen 1977 und 1995 wie folgt ändern Kohle und Koks von 6 auf 0Prozent, Heizöl von 68 auf 31Prozent, Strom von 2,7 auf 5Prozent, Erdgas von 17,3 auf 47Prozent und Fernwärme von 6 auf 17Prozent. lt/difuWärmeatlasWärmeversorgungEnergieträgerEnergieversorgungStadtentwicklungsplanungMethodeEnergieversorgung und kommunale Entwicklungsplanung. Erfordernisse und Möglichkeiten einer integrierten Politik aus der Sicht betriebswirtschaftlicher Belange.Aufsatz aus Sammelwerk058657