Hoffmann, Thomas1994-02-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/97733Bei der Versorgung unserer Industriegesellschaft mit Rohstoffen, Gütern, Dienstleistungen und Nahrungsmitteln fallen Abfälle an. Zu diesen Reststoffen zählt auch der Hausmüll (Abfälle aus den Haushalten und hausmüllähnliche Abfälle des Kleingewerbes). Die Studie will am Beispiel der Stadt Essen ein Modell zur gesamtwirtschaftlichen Optimierung der Techniken bei der Hausmüllentsorgung entwickeln. mit diesem Modell soll zum einen der gesamte Entsorgungszyklus von der Sammlung über den Transport und die stoffliche sowie thermische Behandlung bis zur Rückführung der Sekundärrohstoffe und der Energie in den Wirtschaftskreislauf oder bis zur Deponieablagerung berücksichtigt werden, zum anderen soll das Modell auf rechnerischer Basis ermöglichen, die einzelwirtschaftlichen und die externen Kosten (Umweltbelastung. Verbrauch fossiler und nuklearer Energieträger, notwendiges Deponievolumen) mit dem externen Nutzen (Umweltbelastung, Einsparung fossiler und nuklearer Energieträger) zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht das Müllheizkraftwerk Essen-Karnap. sosa/difuEntscheidungsmodell zur Optimierung der Techniken bei der Hausmüllentsorgung - dargestellt am Beispiel der Entsorgnungssituation der Stadt Essen.Graue LiteraturS93470023SiedlungsabfallAbfallbeseitigungEntscheidungsmodellOptimierungKostenDeponieAbfallverbrennungHeizkraftwerkLuftverunreinigungUmweltschutzEnergieEntsorgungAbfalltechnikEntsorgungsplanungExterner Effekt