Sammet, RolfStreibl, MaxPeine, Hans-GeorgSieber, Rolf1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/432847Das gemeinsame Ziel von Staat und Wirtschaft in der Abfallbeseitigung ist die Erarbeitung und Verwirklichung technisch möglicher und wirtschaftlich vertretbarer Bedingungen. Ein Problem, das in der Praxis gerade ältere Betriebe vielfach stark belastet, ist das Heranwachsen später errichteter Wohngebiete an die Industrie infolge kurzsichtiger Bauplanung. Nicht alle Umweltprobleme lassen sich nach dem Verursacherprinzip lösen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen erfordern Vorsicht und Absicherung bei der Vorbereitung von Gesetzen und sonstigen Rechtsvorschriften. Es sollten nicht nur die Kosten festgesetzt werden, die der öffentlichen Verwaltung bei der Durchführung der Gesetze entstehen, sondern auch die Kosten, die für die durch die Gesetze betroffene Wirtschaft entstehen und ihre gesamtwirtschaftlichen Folgen. Die Forderungen sollten nicht nur auf die Abfallbeseitigung beschränkt bleiben, sondern auch nach Wegen suchen, Abfälle nutzbringend zu verwerten. rk/difuIndustrieplanungGenehmigungsverfahrenImmissionsschutzAbfallbeseitigungAbfallUmweltschutzÖkonomische Aspekte des Umweltschutzes. Umweltschutz - eine Herausforderung und Chance für unsere Gesellschaftsordnung und Wirtschaftsordnung. Industrielle Planung und Genehmigungsverfahren. Immissionsschutz zwischen Gesetz und Praxis. Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft bei der Abfallbeseitigung. Vorträge anläßlich des 3. Umwelt-Forums der Chemie am 13.5.76 in München.Monographie007139