Tebbe, Jan1986-02-062020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/520558Die Gesamtanzahl der Fahrraddelikte liegt bei ca. einer Mio. jährlich, mit finanziellen Belastungen von ca. 250 Mio. DM jährlich und einer Aufklärungsquote von ca. 9 %. Unter Einbeziehung der auf einem Symposium geäußerten Expertenansichten und den Antworten der Teilnehmerstädte des Modellvorhabens "Fahrradfreundliche Stadt" auf eine Umfrage vom Mai 1983 (vor allem Detmold, Rosenheim, Marburg, Bad Oeynhausen und Norderstedt) sowie durch Literaturauswertung analysiert der Verfasser das Phänomen der Fahrraddiebstähle und unterbreitet Lösungsvorschläge. Betrachtet werden Probleme der Schließtechnik und ihrer Anwendung, der Identifizierung und Registrierung, versicherungsrechtliche sowie polizeiliche und kriminologische Aspekte. Durch verschiedene aufeinander abgestimmte Maßnahmen könnte die statistische Größen "Fahrraddiebstahl" in relativ kurzer auf weniger als 50 % des heutigen Wertes gesenkt werden. gwo/difuFahrradDiebstahlBefragungKriminalitätKriminologieKriminalgeographieSozialgeographieSchließtechnikVersicherungSoziographieVerkehrPolizeiStadtplanung/StädtebauStraßenverkehrSachexpertise "Fahrrad-Diebstahl". Umweltforschungsplan des Bundesministers des Innern. F + E Vorhaben 105 04 705/02. Modellvorhaben "Fahrradfreundliche Stadt". Werkstattbericht Nr. 8-1984; Nebenuntertitel.Graue Literatur103707