2010-06-082020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090930-7842https://orlis.difu.de/handle/difu/270939Die Themen im Einzelnen: Interview mit Heiner Keupp »Wir müssen radikal umdenken« Da sich die Krankheiten von Heranwachsenden stark verändert haben, fordert der Vorsitzende der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts eine Neuorientierung in Politik und Praxis (S. 4-6). Martin Schlaud: Armut gefährdet die Gesundheit. Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien geht es gesundheitlich durchweg schlechter als anderen (S. 7-9). Claudia Liberona/ Sibylle Friedrich: Einüben statt eintrichtern. Sozial benachteiligte Familien wissen meist viel über die Folgen von ungesunden Gewohnheiten doch Wissen allein hilft nicht (S. 10-11). Alexandra Sann: Die Verbindungslücke. Viele Akteure kümmern sich um belastete Familien mit Säuglingen, doch eine bundesweite Studie zeigt Mängel auf (S. 12-13). Gisela Dittrich: Abkehr vom Sonderweg. Junge Menschen mit Behinderung werden in Deutschland immer noch in separaten Angeboten gefördert, das soll sich ändern (S. 14-15). Hanna Permien/ Mike Seckinger: Wenn Kinder Eltern sein müssen. Obwohl bundesweit 1,6 Millionen Heranwachsende mindestens einen psychisch kranken Elternteil haben, fehlt oft verlässliche Hilfe (S. 16-17). Tina Gadow: Kleine Seele in Not. Viele Familien scheuen sich, Unterstützungsangebote für psychisch auffällige Kinder in Anspruch zu nehmen (S. 18-19). Christian Lüders: Auf schmalem Grat. Die Kinder- und Jugendhilfe soll die Gesundheit stärker fördern - das klingt einleuchtend, ist in der Praxis aber nicht so einfach (S. 20 21).Gesund groß werden. Was Kinder und Jugendliche krank macht - und welche Rezepte helfen. Schwerpunktthema.ZeitschriftenaufsatzDR16996GesundheitswesenSozialinfrastrukturKindLebensbedingungenGesundheitsvorsorgeGesundheitsschutzKompetenzKooperationJugendhilfeGesundheitsförderungGesundheitsversorgungGesundheitszustandFrühe HilfenEingliederungshilfePsychische KrankheitElternEingliederungshilfeBehindertes KindJugendbericht