Bloedner, MichaelDönges, ReinfriedEichler, PetraGabrysch, KlemensGrabmüller, JiriGraf, MonikaHaas, BernhardJentschura, HorstKlos, WolfgangKotula-Bernt, JuliaLatsch, HeinzLerch, HartmutLube, MichaelMohr, HelmutReyelts, HinrichRothenbücher, EckhardScheib, MichaelWolfram, Rudolf1985-10-222020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/515713Die Autoren vertreten die Auffassung, daß Brücken immer den Häusern zugeordnet waren und zwar so, daß sie einander wechselseitig aufwerteten. Insofern seien Brücken dem Städtebau zugeordnet. "Brücken und Häuser haben sich neben ihrer räumlichen Nähe auch wechselseitig in ihrer gestalthaften Erscheinung einander angenähert" (S. 4). In der Arbeit werden die Stadtteile Nord und Mitte von Ludwigshafen untersucht, die jahrzehntelang durch die Gleisanlagen und Bauwerke des Hauptbahnhofs voneinander getrennt waren. Es wird versucht, die baulichen Gegebenheiten der Hochstraße als noch nicht vollendeten Ansatz eines bestimmten Raumes zu sehen und diesen so zu ergänzen, daß die bisherigen "Monofunktionen" in eine Mehrzahl von Nutzungen überführt werden können. So soll die Aufgabenstellung "Haus unter der Brücke" in unmittelbarer Nachbarschaft zum City-Center mit Rathaus in Ludwigshafen geplant werden. Das vorgegebene Raumprogramm führt zu unterschiedlichen Entwürfen der einzelnen Bearbeiter. sg/difuBrückeStädtebauStadtraumGebäudeplanungEntwurfArchitekturStadtplanungBauwesenBebauungBaublockHaus unter der Brücke Ludwigshafen.Graue Literatur098779