Tuminski, Ralf1987-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/528865Das Deponievolumen für die Abfallbeseitigung wird in der Bundesrepublik flächenmäßig immer knapper. Daher entsteht der Zwang, abfallwirtschaftlich besser zu bewertende Verfahren zur Volumenreduktion einzusetzen. Die Studie will klären, inwieweit bei der Umstellung auf Hausmüllbehältersysteme mit größerem Behältervolumenangebot die Teilnahme an der getrennten Sammlung von Wertstoffen positiv oder negativ beeinflußt wird. Des weiteren gehr es u. a. um mögliche Wechselwirkungen zwischen erfaßter Glasmenge und Einwohnerdichte, Gebietsstruktur, Sozialstruktur sowie den Standortbedingungen des Containerstandplatzes bei Depotcontainern. Anhand von Untersuchungen in den Städten Hildesheim, Kitzingen, Bad Lippspringe, Detmold, Hamm, Ansbach und der Gemeinde Neuhardt im Regierungsbezirk Karlsruhe analysiert der Autor die dort stattfindende Umstellung des Behältersystems auf größere Volumeneinheiten. Neben zahlreichen anderen Verbesserungsvorschlägen werden auch Hinweise für eine effizientere Scherbenaufbereitung gegeben. gwo/difuAltglasGlasRecyclingAbfallverwertungAbfallwirtschaftSiedlungsabfallAbfallbeseitigungBehälterRauminhaltBefragungTechnologieSoziographieEntsorgungVersorgung/TechnikAbfallUntersuchungen zum Altglasrecycling.Graue Literatur115825