Oviedo, IsidroLeitmannstetter, Klaus1995-09-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950342-5169https://orlis.difu.de/handle/difu/87896Die WU-Walter UmwelttechnikGmbH erarbeitete aufgrund dieser Prämissen einen Sondervorschlag Ausbohren des Bodens. Die Arbeiten wurden mit einem Großlochbohrgerät des Typs BG 9 ausgeführt, die Bohrungen mittels drehend-verrohrtem Verfahren (Schnecke) bis zur festgestellten MergelSperrschicht in einer Teufe von rund 9 m niedergebracht. Bei einem Durchmesser von 850 mm wurde je Bohrung rund 5,1 cbm kontaminierte Erde gefördert. Um einen möglichst vollständigen Bodenaustausch vorzunehmen, waren die Bohrlöcher mit einer zehnprozentigen Überlappung angelegt.Problemfall Bodensanierung.ZeitschriftenaufsatzI95030087BodenVerschmutzungSchadstoffBodenverunreinigungSanierungsmaßnahmeBodenaustauschAushubVerfahrenBohrungArbeitssicherheitBitumenwerkKontaminationAltlastensanierungBodensanierung