Apel, Hans1998-03-102020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/48897Der Band behandelt die Konsequenzen der Wirtschafts- und Währungsunion für die ostdeutschen mittelständischen Unternehmen und geht auf die Aufgaben des Managements ein. Chancen der gemeinsamen Währung liegen in Kostenersparnissen bei Import und Export, im Wegfall der Wechselkursschwankungen, in der erhöhten Preistransparenz und in einem liquiden Finanzmarkt. Die Internationalisierung mittelständischer Unternehmen vollzieht sich über Export, Kooperation und Auslandsgesellschaften. Mit der Vollendung des Binnenmarktes wird es eine neue Auswanderungswelle der Jungunternehmer geben. Prägnante Probleme des Mittelstandes in den neuen Ländern sind z.B. Forderungsausfälle, hohe Lohnkosten, Eigenkapitalmangel oder Standortfragen. Notwendig ist eine Professionalisierung des Managements zusammen mit der Nutzung betrieblicher Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumente. Eine gezielte Unternehmerausbildung könnte an den Universitäten erfolgen. Die Internationalisierung mecklenburg-vorpommerischer Unternehmen muß sich künftig neben traditionellen Branchen v.a. auf neue Branchen im Bereich der Elektro- und Gentechnologie, Umwelt- oder Energietechnik beziehen. eh/difuDer gemeinsame Binnenmarkt als Herausforderung für die mittelständische Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern.Graue LiteraturDF1499MittelbetriebWirtschaftsentwicklungManagementFinanzwesenMittelstandWährungsunionWirtschaftsunion