Busch, Ralph2014-10-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141439-6351https://orlis.difu.de/handle/difu/222707Garantien und Bürgschaften, mit denen der Bund politische und wirtschaftliche Risiken von Exportgeschäften absichert, um den Export deutscher Waren und Dienstleistungen zu fördern, kommt im Auslandsgeschäft eine erhebliche Bedeutung zu, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern. Begünstigte von "Hermesgarantien", die im Mittelpunkt des Beitrags stehen, können dabei im Rahmen von Projektfinanzierungen auch die finanzierenden Banken sein. Der Beitrag untersucht typische Schnittstellen, die sich dabei im Verhältnis zwischen Exporteur, finanzierender Bank und Projektgesellschaft ergeben, und wie diese sich in den Projektverträgen und der Finanzierungsdokumentation niederschlagen. Er knüpft insoweit an Teil I des Beitrags in Heft 8 (NZBau 2014, 477) an, der typische Schnittstellen zwischen Errichtungsvertrag und Finanzierungsdokumentation bei Projektfinanzierungen im Allgemeinen untersucht hat.Typische Schnittstellen bei "hermesgedeckten"' Projektfinanzierungen - Teil II.ZeitschriftenaufsatzDM14092507WirtschaftsentwicklungFinanzpolitikFinanzierungWirtschaftsförderungAußenhandelSubventionUnternehmenKreditKreditunternehmenProjektfinanzierungBürgschaftHermes-BürgschaftExportkreditversicherung