Muernseer, Dieter2013-09-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520130723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/219770Kupfer-, Hybrid - und Glasfasertechnik stehen für den weiteren Breitbandausbau bereit. Ein zukunftssicheres Netz setzt aber einen Masterplan voraus. Ein Breitbandförderprogramm, wie es in Bayern und Baden-Württemberg existiert, gestattet Kommunen, entsprechend der ortsteilspezifischen Gegebenheiten (z. B. netztechnische Voraussetzungen, bereits geplante Erschließungsprojekte) das optimal passende Gebiet (ggf. Gebiete) im Rahmen ihrer Gesamterschließung. Für den ersten Schritt in Richtung einer glasfaserbasierten Erschließung ergeben sich für Gemeinden sowohl planerische als auch organisatorische und operative neue Herausforderungen. Der zukunftssichere Ausbau einer Glasfaserinfrastruktur verlangt in erster Linie einen Breitbandnetzausbauplan. Dieser Masterplan muss den zukünftigen Breitbandversorgungsbedarf der gesamten Gemeinde einbeziehen. Er sollte sich demnach an den Prioritätsgebieten des Bedarfs, den verfügbaren Infrastrukturressourcen und an den geplanten Gemeindebaumaßnahmen orientieren. Auch liefert ein Masterplan der Gemeinde die Grobkosten des Netzausbaus (Leerrohrnetz und ggf. die eines passiven Glasfasernetzes).Nächster Schritt.ZeitschriftenaufsatzDM13082260VersorgungTechnische InfrastrukturKommunikationstechnologieTelekommunikationInformationstechnologieGemeindeVersorgungsnetzVerteilungsnetzInvestitionspolitikFinanzierungInvestitionsbedarfFörderungsprogrammInfrastrukturausbauBreitbandverkabelungNetzausbauInternetNetzanschlussGlasfaserFestnetzInvestitionsbedarfMasterplan