Hannusch, Gritt2019-10-012020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520190722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/253783Digitale Asset-Management-Systeme können den Instandhaltungsprozess erheblich optimieren: Sie ermöglichen eine höhere Fahrzeugverfügbarkeit und eine gleichmäßige Auslastung der Werkstätten. Schienenfahrzeugbetreiber erhalten damit präzise Vorhersagen über zukünftige Ausfälle insbesondere von Verschleißteilen. Asset-Management-Systeme führen zentral alle Daten im Instandhaltungsprozess zusammen und werten diese durchgängig und kontinuierlich in alle Richtungen aus. Der Anwender behält so immer den aktuellen Status seiner Fahrzeuge im Blick. Auf der Basis der Daten wird eine vorausschauende Instandhaltung (zum Beispiel in der Radsatzbearbeitung) möglich; was unnötige Wartungstermine und ungeplante Ausfallzeiten vermeidet. Die Systeme erstellen die passenden Dienstpläne und bestellen über das digital eingebundene Lagermanagement rechtzeitig Ersatzteile.Digital Asset-Management-Systems can considerably optimize the maintenance processes: they allow a higher vehicle availability and an even occupancy of the garages. Using these systems, rail vehicle operators get precise predictions on future failures or breakdowns especially for wear parts. Asset-Management-Systems centrally combine all data in the maintenance process which are then continually and consistently evaluated in all directions. So, the user is always up-todate of its vehicle status. Based on the data, a proactive maintenance service (for example the wheel set machining) is possible thus avoiding unnecessary service appointments or unplanned down times. The systems plan the right rosters and order spare parts via the digital included store management system in time.ZeitschriftenaufsatzDH27222VerkehrVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungFuhrparkWartungInstandhaltungWerkstattBetriebsablaufOptimierungAsset-ManagementManagementsystemDigitalisierungVernetzung