Rahmanzadeh, Ahad1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529585Während die westlichen Industrieländer versuchen, das Problem der Überproduktion von Nahrungsmitteln zu bewältigen, leiden in den Entwicklungsländern ca. 1 Mrd. Menschen unter Mangelernährung unterschiedlichen Ausmaßes. Die erheblichen regionalen Ungleichgewichte der Welternährungsszene werden sich bis zum Jahr 2000 bei raschem Bevölkerungszuwachs noch verstärken. Eine wirkliche Entlastung kann hier nur von einer spektakulären Steigerung der Produktion in den Entwicklungsländern selbst erwartet werden. Der Erfolg einer gezielt eingesetzten Nahrungsmittelhilfe hängt ab von den gesellschafts- und agrarpolitischen Rahmenbedingungen in den Empfängerländern. (wg)EntwicklungslandIndustrielandRegionale DisparitätErnährungWohlstandArmutWelternährungNahrungsmittelproduktionProduktionssteigerungHilfsmaßnahmePolitikWirtschaftWelternährung zwischen Mangel und Überfluß.Zeitschriftenaufsatz116579